Ann Napolitano: Hallo, du Schöne.

 

Gemeinschaft und Zugehörigkeit kennt William Waters nur vom Basketballplatz. Das ändert sich, als er am College die temperamentvolle Julia Padavano kennenlernt und sich in sie verliebt. Er, der  keine glückliche Kindheit erlebt hat, erfährt, was es heißt, eine Familie zu haben. Denn Julia und ihre drei Schwestern sind unzertrennlich und ihre Eltern immer präsent. William wird Teil des so herrlichen wie anstrengenden Chaos aus Liebe und Fürsorge. Zusammen überstehen die Schwestern den Tod des Vaters und den Weggang der Mutter. In allen Krisen geben sie einander Halt und erfreuen sich gemeinsam an Julias Glück mit William. Doch seine tiefe Einsamkeit wirft nicht nur Julias genau durchdachte Pläne für ihre gemeinsame Zukunft über den Haufen, sondern treibt auch die vier Schwestern auseinander - bis ein Schicksalsschlag ihren alten Zusammenhalt erfordert.

 

Selten ist so mitreißend, so intelligent und zärtlich über Familie und Liebe, Schmerz und Heilung geschrieben worden, wie es Ann Napolitano in 'Hallo, du Schöne' gelungen ist.

 

Absolut lesenswert! 

 

Ann Napolitano: Hallo, du Schöne, DuMont Buchverlag, 25 €

 

 

 

Dani Shapiro: Leuchtfeuer

 

Eine Sommernacht 1985: In einem Vorort von New York steigen drei betrunkene Teenager in ein Auto - und nichts ist mehr wie zuvor.
Die Geschwister Sarah und Theo zerbrechen fast an der Last des Geheimnisses, das sie seitdem teilen, und selbst 20 Jahre später bestimmt es ihr Leben. Auch ihr Vater Ben, ein pensionierter Arzt, hadert mit seiner Rolle in jener denkwürdigen Nacht. Doch als Bens Begegnung mit dem zehnjährigen Nachbarsjungen Waldo eine Kette von Ereignissen in Gang setzt, droht das Geheimnis zu platzen und ihrer aller Leben in ungeahnte Bahnen zu lenken.

 

"'Leuchtfeuer' ist ein Roman, der nachdenklich macht. Er erzählt auf leichte Weise von der Kraft der Liebe, dem Wert innerer Verbundenheit und er macht Hoffnung, dass wir auch mit den Wunden der Vergangenheit in der Lage sind, die Zukunft zu gestalten. 'Wenn man so will, sind wir alle auf eine Art Leuchtfeuer, die den Weg erhellen', so Shapiro. Ihr Roman ist ganz sicher eines." Börsenblatt, 08.02.2024

 

Dani Shapiro: Leuchtfeuer, Hanserblau, 23 €

 

 

 

Iris Wolff: Lichtungen

 

Zwischen Lev und Kato besteht seit ihren Kindertagen eine besondere Verbindung. Doch die Öffnung der europäischen Grenzen weitet ihre Lebensentwürfe und verändert ihre Beziehung für immer. 

Als der elfjährige Lev über Wochen ans Bett gefesselt ist, wird ausgerechnet die gescheite, aber von allen gemiedene Kato zu ihm ans Krankenbett geschickt, um ihm die Hausaufgaben zu bringen. Zwischen dem ungleichen Paar entsteht eine unverbrüchliche Verbindung, die Lev aus seiner Versteinerung löst und den beiden Heranwachsenden im kommunistischen Vielvölkerstaat Rumänien einen Halt bietet. Ein halbes Leben später läuft Lev noch immer die Pfade ihrer Kindheit ab, während Kato schon vor Jahren in den Westen aufgebrochen ist. Geblieben sind Lev nur ihre gezeichneten Postkarten aus ganz Europa. Bis ihn eines Tages eine Karte aus Zürich erreicht, darauf nur ein einziger Satz: »Wann kommst du?«

 

Kunstvoll und poetisch verwandelt Iris Wolff jenen Moment in Sprache, wenn ein Leben ans andere rührt, und zeichnet in ihrem großen europäischen Roman das Porträt einer berührenden Freundschaft, die sich als Reise in die Vergangenheit offenbart und deren Leuchten noch lange nachklingt.

 

Iris Wolff: Lichtungen, Klett-Cotta, 24 €

 

 

 

Michiko Aoyama: Frau Komachi empfiehlt ein Buch

 

Wir alle kennen die Momente, wenn wir vor großen Herausforderungen stehen, wenn das Leben anstrengend ist und wir vor lauter Fragen und Ungewissheit nicht mehr wissen, welchen Weg wir einschlagen sollen. So geht es den Figuren in diesem Buch. Fünf unterschiedliche Charaktere, die alle mit ihrer aktuellen Lebenssituation unzufrieden sind. Sie suchen nach Alternativen, nach Wegen zu einer besseren Zukunft, in der sie endlich ihre Wünsche verwirklichen und ihre Talente zur Geltung bringen können. Durch einen Zufall geraten sie in die kleine Gemeindebücherei in einem Stadtviertel Tokios, mit dem Plan dort ein Buch zu einem bestimmten Thema auszuleihen. Unter dem Schild «Auskunft» sitzt die Büchereiangestellte Frau Sayuri Komachi. Mit großer Hingabe filzt sie kleine Geschenke, die sie als sogenannte Zugaben ihren Kunden mit auf den Weg gibt. Jedes einzelne Filzgeschenk hat Symbolcharakter, genauso wie die ausgedruckte Bücherliste. «Was suchen Sie?» ist stets ihre erste Frage, mit der sie die Menschen, die zu ihr kommen, konfrontiert. Und diese Frage ist natürlich im übertragenen Sinne zu verstehen. Ihre überraschenden Buchempfehlungen haben ungeahnte Folgen. Die Lektüre entpuppt sich geradezu als Initialzündung, hin zu einer anderen Denkweise und eröffnet den Suchenden neue Wege. Und letztlich hilft sie allen dabei die aktuelle Lebenskrise zu meistern.

 

Fünf Geschichten, fünf Schicksale - von persönlichen Umwegen, mutigen Entscheidungen und der heilenden Kraft der Bücher. Ein wunderbar berührender und feinsinniger Roman, der zeigt, dass es manchmal nur einen kleinen Impuls von außen braucht, damit sich die Sichtweise ändert und eine Veränderung möglich wird.

 

Michiko Aoyama: Frau Komachi empfiehlt ein Buch, Kindler, 22 €

 

 

 

Felicitas Prokopetz: Wir sitzen im Dickicht und weinen

 

Valerie hat nicht die einfachste Beziehung zu ihrer Mutter. Am besten klappt es, wenn die beiden einander nur selten sehen. Doch eine Krebsdiagnose schafft neue Tatsachen - vom einen Tag auf den anderen muss Valerie für ihre Mutter da sein, ganz gleich, wie schwer ihr das fällt. Und sie bekommt es mit der Angst zu tun: Was, wenn dies tatsächlich das Ende ist? Als zeitgleich Valeries Sohn beschließt, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen, droht ihre Welt vollends aus den Fugen zu geraten.

Der Roman spannt einen Bogen über ein ganzes Jahrhundert und mehrere Generationen einer Familie. Felicitas Prokepetz erzählt von den Großmüttern von Valerie und wirft einen Blick auf deren Kämpfen und Lebensumstände. Sie mussten sich in einem engen männlich geptägten System und wirtschaftlicher Abhängigkeit behaupten und darum kämpfen, sich nicht darin zu verlieren. In dem generationenübergreifenden Porträt wird deutlich, wie sich der Blick auf Erziehung, Emanzipation und Ehe ändern und für Konflikte zwischen den Generationen sorgen kann.

Familie kann verletzend sein, tröstend, eine Heimat oder ein Trauma. Auf jeden Fall aber immer prägend. Davon wird hier, leicht im Stil, aber nicht trivial im Inhalt, erzählt.

Ein wunderbares und vielversprechendes Debüt!

 

Felicitas Prokopetz, Wir sitzen im Dickicht und weinen, Eichborn, 22 €

 

 

Haruki Murakami: Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

 

Eine ummauerte Stadt, die nur betreten kann, wer seinen eigenen Schatten zurücklässt: Hier lebt das wahre Ich des Mädchens, in das sich der namenlose Erzähler mit siebzehn Jahren unsterblich verliebt. Er macht sich auf die Suche nach ihm, gelangt in die Stadt und ihre geheimnisvolle Bibliothek, doch das Mädchen erkennt ihn nicht mehr. Unter rätselhaften Umständen gerät der Erzähler zurück in die Welt jenseits der Mauer. Er zieht nach Tokio, arbeitet im Buchhandel, hat wechselnde Freundinnen. Die Erinnerung an das Mädchen und die ummauerte Stadt lässt ihn nicht los. Schließlich kündigt er und nimmt eine Stelle in einer alten Bücherei in der Präfektur Fukushima an. Die Realität gerät knirschend ins Wanken - und der Erzähler muss sich fragen, was ihn an diese Welt bindet.

 

Ein melancholischer, zärtlicher und philosophischer Roman über eine verlorene Liebe, die Suche nach dem Selbst und die Möglichkeit, Mauern zu überwinden.

 

 

Haruki Murakami: Die Stadt und ihre ungewisse Mauer, Dumont, 34 €

 

 

 

Bodo Kirchhoff: Seit er sein Leben mit einem Tier teilt

 

Vier Tage vor dem Höhepunkt des Sommers, dort, wo sich Louis Arthur Schongauer, einst düsterer Deutscher in Hollywood-Filmen, nach dem Tod seiner Frau zurückgezogen hat. Jetzt will er nur noch mit seiner Hündin leben, inmitten alter Oliven oberhalb des Gardasees. Doch dann strandet eine Reisebloggerin beim Wenden in seiner Zufahrt, und am nächsten Tag erwartet er eine Autorin, die ihn mit einem Porträt aus der Vergessenheit holen will: zwei Frauen mit Gespür für die Wunden in seinem Leben. Umso wichtiger wird ihm nun sein Tier, für das es nur ein Hier und Jetzt gibt.

 

In Bodo Kirchhoffs neuem Roman geht es um die Sehnsucht nach dem Menschen, der uns erkennt, und die Abgründe, die sich auftun, wenn wir dieser Sehnsucht folgen.

 

Bodo Kirchhoff: Seit er sein Leben mit einem Tier teilt, DTV, 24 €

 

 

 

 

Caroline Wahl: 22 Bahnen

 

Es ist kein einfaches Leben, das Tilda führt. Im Gegensatz zu ihren ehemaligen Mitschülern hat sie die Kleinstadt in der sie lebt nach dem Abitur nicht verlassen, um ihre kleine Schwester Ida nicht mit der alkoholkranken Mutter alleine zu lassen. Sie studiert Mathematik, steht kurz vor ihrer Masterarbeit und jobbt nebenher im Supermarkt an der Kasse. Als sie ein Angebot bekommt in Berlin zu promovieren, wagt  sie erstmals, von einer unabhängigen Zukunft außerhalb dieser vorgegebenen Strukturen zu träumen. Aber diese Möglichkeit stellt Tilda vor das Problem, ihrer Verantwortung gegenüber Ida nicht gerecht werden zu können. Um aus dem Chaos, das ihr Elternhaus verursacht zu fliehen, schwimmt
sie täglich ihre 22 Bahnen im örtlichen Schwimmbad. Das Gefühl der Leichtigkeit, das sie dabei erfährt, ermöglicht ihr kurze Momente, in denen sie losgelöst von allen Problemen einfach sie selbst sein kann. Dort haben Wut, Trauer und Angst einen Platz. Eines Abends schwimmt plötzlich Viktor neben ihr und Tildas „geordnetes Leben“ gerät mehr als nur ein bisschen durcheinander.

 

Caroline Wahl ist hiermit ein sehr lesenswertes Debüt gelungen. Trotz des schweren Themas Alkoholismus ist „22 Bahnen“ kein trauriges Buch, sondern vielmehr eines, das mitten ins Herz trifft und zeigt, wie und wo das Glück zu finden ist; irgendwo zwischen Verantwortung und der Möglichkeit die eigenen Ziele zu verwirklichen.

 

Caroline Wahl: 22 Bahnen, Dumont Verlag, 22 €

 

 

 

Sabine Bohlmann, Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der seine Schnuffeldecke verloren hatte

 

Eine wundervolle Gute Nacht-Geschichte für kuschelige Vorlesestunden ab 2 Jahren.


Der kleine Siebenschläfer kann seine geliebte Schnuffeldecke nicht mehr finden. Was für eine Katastrophe! Zum Glück sind seine Freunde sofort zur Stelle. Gemeinsam krempeln sie den ganzen Wald auf links und lassen sich so einiges einfallen, um den kleinen Siebenschläfer zu trösten. Wer kann schon ahnen, dass die Siebenschläfermama und der große Waschtag etwas mit der Sache zu tun haben und die Schnuffeldecke vielleicht gar nicht so weit weg ist wie gedacht.


Da fiebert jedes Kind mit! Stabile Pappe für kleine Kinderhände, ideal geeignet zum abendlichen Vorlesen.

 

Sabine Bohlmann, Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der seine Schnuffeldecke verloren hatte, Thienemann, 11 €

 

 

 

 

Familie Linke-Brensing: Ocean Twins: Dieb-Alarm!


Veverins SUP wurde geklaut! Zusammen mit Vitus und Vin geht er auf Spurensuche und landet bei Jonny, einem sprechenden Seehund. Mit einem Trick gelingt es den drei Jungs, Jonny das Board abzuluchsen. Doch was passiert nun mit dem Seehund? Muss er zurück in den Zoo? Oder ist er in Freiheit besser aufgehoben?
 

Spannende Reihenfortsetzung von Familie Brensing, die seit 2022 um die Welt segelt und kleine Leserinnen und Leser auf hohe See mitnimmt. Mit witzigen Bildern von Nadine Resch!

In Band 1 "Hai-Alarm" (ISBN 978-69051-7) werden Vin, Vitus und Veverin beim Surfen von einem Hai überrascht - der gar nichts Böses will, sondern dringend die Hilfe der Kinder braucht!

Tierische Weltreisegeschichte auf hoher See für Leseanfängerinnen ab 6 Jahren

 

Familie Linke-Brensing: Ocean Twins: Dieb-Alarm!, Carlsen, 9 €

 

 

 

 

Sabine Bohlmann, Willkommen bei den Grauses 1: Wer ist schon normal?

 

Ottilie freut sich. Endlich zieht im Nachbarhaus eine Familie ein. Mit drei Kindern, einem Opa und sogar einem Wischmopp. Nein, ein Hund ist das nicht - und eigentlich ist niemand so, wie Ottilie das kennt. Muh sieht zwar auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Junge aus, wären da nicht die winzigen Hörner auf seinem Kopf. Opa ist ein Schrat, der auf der Schule für seltsame Wesen nicht so gut aufgepasst hat und nun in der Welt der Normalos ständig auffällt. Sehr zum Ärger von Herrn Grottenolm, der jede Verfehlung mit einem grauen Punkt auf seiner Liste vermerkt. Doch kann man einen Opa einfach wieder zurückgeben, wenn er sich nicht benehmen kann? Da sind sich die Grauses nicht so sicher. Nur eines ist klar für Ottilie und ihre neu gewonnen Freunde: Eine Familie ist eine Familie. Ganz egal, wie schräg sie ist.

 

Sabine Bohlmann, Willkommen bei den Grauses, Band 1 - Wer ist schon normal?, ab 9 Jahre, Planet! im Thienemann Verlag, 14 €

 

 

 

 

Theresa Bell: Sepia und das Erwachen der Tintenmagie

 

Dass in Flohall Tinte und Bücher wertvoller sind als Gold merkt die zwölfjährige Sepia schon bei ihrer Ankunft in der berühmten Hafenstadt mit ihrer duftenden Tinte und dem flüsternden Papier. Bei Silbersilbe, einem der drei großen Meister, soll sie das Handwerk des Buchdrucks lernen. Warum wurde gerade sie ausgewählt - ein tollpatschiges Waisenmädchen, das ständig Tintenflecken an den Fingern hat? Bald findet Sepia in Niki und Sanzio treue Freunde und erlebt ihr erstes Funkelfest. Doch es geschehen merkwürdige Dinge in Flohall. Tinte geht verloren, düstere Gestalten schleichen umher, und dann verschwinden die Meister. Sepia ahnt, dass das mit dem Tintenkrieg zu tun hat, und mit einem dunklen Alchemisten, den alle für längst besiegt gehalten haben.

Auftakt einer Trilogie mit Suchtpotenzial

 

Theresa Bell: Sepia und das Erwachen der Tintenmagie, ab 10 Jahre, Thienemann, 17 €

 

 

 

 

Tamara Bach, Von da weg

 

Freunde findet man auch am Ende der Welt!

Kaija zieht mit ihrer Familie dorthin, wo ihre Mutter Ruth und die Großtante Josepha aufgewachsen sind. Jetzt ist Kaija neu, und ihre Freunde sind weit weg. Und schon in der ersten Woche nach dem Umzug melden sie sich nicht mehr. Also muss Kaija sich allein zurechtfinden, selbst Entscheidungen treffen und dabei herausfinden, wer sie eigentlich ist, und was Freundschaft wirklich bedeutet. Und auch Ruth und Josepha müssen beide dort am Ende der Welt ankommen, von wo sie damals unbedingt weg wollten. Doch zum Glück gibt es Emily, sehr viele Katzen und die Aussicht auf einen Neuanfang.


Tamara Bach erzählt authentisch, eindringlich und mit einer großen Portion Humor und verleiht Kaija, Ruth, Josepha und allen anderen unvergessliche Stimmen.

Ein beeindruckendes, warmherziges Buch über Familien und echte Freunde!
 

Tamara Bach, Von da weg, ab 13 Jahre, Carlsen, 15 €

 

 

 

 

Mathieu Ricard „Glück“, das vielleicht wichtigste Buch in unserem LeseZeichen

 

Ricard, Franzose, Sohn eines Philosophen und einer Malerin, Neffe des ersten Einarmumseglers der Welt, aufgewachsen im Dunstkreis von Intellektualität, Künstler- und Abenteurertum, studierter und promovierte Biologe, Mitarbeiter des institut pasteur. Das sind nur die Kerndaten einer vergleichsweise kurzen Phase seiner Biografie. Sein Leben begann nach eigener Aussage erst danach: mit der Entdeckung des tibetischen Buddhismus. Zu dessen Kernaussage bahnt er uns in „Glück“ in klaren, einfachen Worten einen Weg: An welchem Ort der Welt Sie auch immer ihr Glück suchen: Sie suchen vergebens. Das Glück, es liegt ganz nah – in uns – und nur da.

 

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